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Politik:
Kay Gottschalk: AfD-Steuerreform als Antwort auf die Forderungen der Deutschen Steuer-Gewerkschaft

Die Alternative für Deutschland präsentiert in ihrem neuen Bundestagswahlprogramm ein Konzept für die Neuausrichtung der Bundesrepublik. Mit einem rigorosen Kurswechsel bei Migrations-, Energie- und Wirtschaftspolitik wird ein klarer Fokus auf die Interessen der Bundesbürger für mehr Wohlstand, Sicherheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt gelegt.


Dazu AfD-Bundesprecherin Dr. Alice Weidel:


„Wir holen uns unseren Wohlstand zurück: Wir haben endgültig genug davon, dass Deutschland auf seine Rolle als Zahlmeister Europas reduziert wird. Wir sind die Partei, die den Fokus wieder klar auf deutsche Interessen richtet. Die EU hat sich von den Interessen der Bürger restlos entkoppelt und ist zu einem bürokratischen Moloch verkommen, der außer wirtschaftsfeindlichen Reglementierungen und einer wuchernden Bürokratie nichts mehr zu bieten hat.



Die ruinösen Folgen der EU-Politik sehen wir am Beispiel unserer Automobilindustrie, die nicht zuletzt aufgrund des von Brüssel vorangetriebenen Verbrennerverbots bereits mit einem Bein im Grab steht. Wir fordern daher eine konsequente Umstrukturierung dieser ‚Transferunion‘ im Dienste der Schuldenstaaten hin zu einer wirklichen Wirtschaftsunion, von der alle Mitgliedsstaaten gleichermaßen profitieren.



Es ist Zeit für eine Abkehr von der grünen Ideologie und dafür, endlich wieder für bezahlbare Energie zu sorgen. Das erreichen wir unter anderem durch die sofortige Abschaffung der CO2-Abgabe! Statt unsere Wälder für monströse Windrad-Parks zu roden und Atom-Strom aus dem Ausland zu kaufen, werden wir unsere bestehenden Kernkraftwerke soweit technisch möglich umgehend wieder in Betrieb nehmen. In Verbindung mit der Verlängerung der Laufzeiten unserer hochmodernen Kohlekraftwerke sorgen wir mit einem nachhaltigen Energiemix und wirtschaftlicher Planbarkeit für Stabilität am Energiemarkt.“




Und AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla:

„Unser Wahlprogramm gibt die interessengeleitete Politik der Alternative für Deutschland wieder. Es ist ein Produkt von Teamarbeit und Basisdemokratie. Die Bundesfachausschüsse und die Bundesprogrammkommission unter Leitung von Prof. Dr. Ingo Hahn haben eine gute Vorlage erarbeitet. Die Delegierten haben den Leitantrag auf dem Parteitag mit ihren Änderungen optimiert. Wir sind die freiheitlich-soziale Kraft für die Interessen der Bürger!“





Hinweis: Das AfD-Bundestagswahlprogramm hängt dieser E-Mail als PDF an.
Eine Web-Version des Programms finden Sie unter folgendem Link: https://www.afd.de/wp-content/uploads/2025/02/AfD_Bundestagswahlprogramm2025_web.pdf


https://www.afd.de/wp-content/uploads/2025/02/AfD_Bundestagswahlprogramm2025_web.pdf
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Kay Gottschalk: AfD-Steuerreform als Antwort auf die Forderungen der Deutschen Steuer-Gewerkschaft


Der Vorsitzende der Deutschen Steuer-Gewerkschaft (DSTG), Florian Köbler, geht davon aus, dass dem deutschen Staat durch Steuerhinterziehung jährlich 100 Milliarden Euro verloren gehen und fordert daher, das Steuersystem zu vereinfachen, um mehr Personal gegen den Betrug zu haben.

[Link: https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/steuerhinterziehung-ursachen-bekaempfung-steuergewerkschaft-102.html#:~:text=Die%20Deutsche%20Steuer,und%20Digitalisierung%20]

Kay Gottschalk, stellvertretender Bundessprecher der AfD, teilt dazu mit:

„Der Analyse von Herrn Köbler von der DSTG stimme ich zu. Die Steuerprogrammatik der AfD müsste ihm hierbei sehr entgegen kommen, denn wir fordern in Anlehnung an das Kirchhof-Modell mit dem Antrag ‚Programm für Deutschland – Ein neuer Weg für die Ertragsteuern, Grundlegende Steuerreform zur Entlastung von Familien, Mittelstand und Unternehmen‘ (Links folgen unten) alle Erträge einheitlich mit 25 Prozent zu besteuern, egal ob Unternehmer, Arbeitnehmer oder Selbständiger. Außerdem sollen alle Steuerausnahmetatbestände abgeschafft werden. Der Antrag ließe sich nach unseren Berechnungen auch vollständig gegenfinanzieren.

Das AfD-Steuerkonzept würde nicht nur Millionen Bürger steuerlich entlasten, sondern durch die radikale Vereinfachung – ganz im Einklang mit der Analyse der DSTG – bei den Finanzämtern erhebliche Ressourcen freisetzen, um großangelegter Steuerhinterziehung endlich wirksam begegnen zu können. Sollte sich die Analyse des DSTG bewahrheiten, könnten also mit Hilfe der AfD durch die Verhinderung von Steuerhinterziehung noch gar nicht einkalkulierte zweistellige Milliardensummen für die Staatskasse vereinnahmt und damit der Gegenfinanzierungsspardruck gelindert und/oder das Geld für anderweitig sinnvolle Zwecke verwendet werden. Das wäre eine Win-Win-Situation für den Staatshaushalt und die rechtstreuen Steuerzahler.“

[https://afdbundestag.de/joern-koenig-kay-gottschalk-grundlegende-steuerreform-zur-entlastung-von-familien-mittelstand-und-unternehmen/]

[BT-Drucksache 20/13356 https://dserver.bundestag.de/btd/20/133/2013356.pdf]

Eingetragen am 04.02.2025 um 17:00 Uhr.
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