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Vermischtes:
LOS - Infektionsgeschehen in der KW 45

LOS (pm). Innerhalb der vergangenen Woche ist die Zahl der Neuinfektionen mit dem SARS-CoV-2-Virus im Landkreis Oder-Spree weiter rasant angestiegen. Das Robert-Koch-Institut weist für den Landkreis Oder-Spree heute eine 7-Tages-Inzidenz von 387,7 aus - im Land Brandenburg liegt diese bei 376,1. Damit ist das Infektionsgeschehen binnen der vergangen Woche um über ein Drittel gestiegen.
Kumuliert haben sich seit Beginn des Pandemiegeschehens laut Robert Koch-Institut 10.524 Personen mit Wohnsitz in unserem Landkreis mit dem Coronavirus infiziert. Die Zahl der im Kontext mit dem Coronavirus zu beklagenden Todesfälle liegt bei 322.

Überproportional bleibt die Altersgruppe der Jugendlichen und Kinder vom Infektionsgeschehen betroffen. Allein auf die Altersspanne der 0 bis unter 15-jährigen entfallen 29,3 Prozent der registrierten Fälle. Auf die Altersgruppe der über 65-jährigen entfällt ein Anteil von 9,9 Prozent.

Bezogen auf die einzelnen Kommunen nach Anzahl der Neuinfektionen sind insbesondere die Stadtgebiete Fürstenwalde (102 bestätigte Fälle), Eisenhüttenstadt (86 bestätigte Fälle) sowie Erkner (77 bestätigte Fälle) vom Infektionsgeschehen betroffen.
Gemessen an der Bevölkerungszahl sind die Ämter Brieskow-Finkenheerd (74) und Schlaubetal (60) neben der Stadt Erkner vom Infektionsgeschehen am stärksten betroffen.
Ebenfalls überdurchschnittlich betroffen sind die Stadt Beeskow (48), die Gemeinde Tauche (22) sowie das Amt Neuzelle (32). Die Ämter Scharmützelsee und Spreenhagen sowie die Gemeinde Woltersdorf und die Stadt Storkow verzeichnen gegenwärtig 7-Tages-Inzidenzen zwischen 200 und 220.

Die 7-Tages-Inzidenz ist nicht geeignet, um das individuelle Infektionsrisiko zu ermitteln, da diese lediglich den Wohnort von nachweislich mit dem SARS-CoV-2-Virus infizierten Personen wiedergeben, die Mobilität der Menschen jedoch nicht umfasst wird.

In seiner aktuellen Risikobewertung schätzt das Robert Koch-Institut die Gefährdung durch COVID-19 für die Gesundheit der nicht oder nur einmal geimpften Bevölkerung in Deutschland derzeit weiterhin insgesamt als "sehr hoch" ein. Für vollständig Geimpfte wird von einer moderaten Gefährdung ausgegangen, die aber mit zunehmenden Infektionszahlen ebenfalls ansteigt.

Im Land Brandenburg werden laut Gesundheitsministerium 332 Personen wegen einer COVID-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt, davon befinden sich 69 in intensivmedizinischer Behandlung, hiervon müssen 63 beatmet werden (Stand 14.11.2021, Quelle: IVENA).

Nachdem die landesweite Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz (Anzahl der Patientinnen und Patienten, die mit einer COVID-19-Erkrankung stationär behandelt werden, innerhalb der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner) in der vergangenen Woche bereits auf 4 gestiegen ist, liegt diese heute bei 3,63.
Landesweit sind laut Angaben des Gesundheitsministeriums 6,7 Prozent der verfügbaren Intensivbetten in Krankenhäusern mit COVID-19-Patienten belegt.

Eingetragen am 15.11.2021 um 18:06 Uhr.
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