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Politik:
Wir lassen uns von der Ampel-Bundesregierung nicht für dumm verkaufen!


Rückschau auf Aktionen der Sammlungsbewegung aufstehen

Vorschau auf weitere Aktionen unseres friedlichen Protestes

Rubrik: Tatort „Bundesampel/EU“

Zusammenhänge zum Krieg in der Ukraine

Aus den Themenräumen

Termine

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Rückschau auf Aktionen der Sammlungsbewegung aufstehen



aufstehen Hamburg

Am 22. Oktober 2022 fand in Hamburg eine Kundgebung mit anschließender Demo auf dem Hachmannplatz (beim Hauptbahnhof) statt, ausgerichtet vom Hamburger Forum unter dem Motto „Frieden und Abrüstung“. Auch aufstehen Hamburg war dort vertreten. Die Teilnehmerzahl war gut, aber noch ausbaubar. Wir müssen ganz sicher mehr auf der Straße werden auf der Straße, um die derzeitige Politik verändern zu können.
In jedem Fall haben Karin und Burkhard, zwei Aufsteher aus Quedlinburg in Sachsen-Anhalt, den aufstehen-Engagement-Preis verdient. Sie fuhren fünf Stunden mit dem Zug nach Hamburg, waren auf der Kundgebung und Demo und fuhren dann wieder fünf Stunden mit dem Zug zurück. Das nennt man "Engagement pur"!
Der letzte Infostand in Hamburg-Eidelstedt am Freitag, den 4. November 2022, war wieder erfolgreich und die Ergebnisse einer anonymisierten Befragung sind recht interessant: Bei den Themen wie Aufhebung des Energie-Embargos gegen Russland, Verbot von Rüstungsexporten in Krisengebiete, Mehrwertsteuersenkung auf Grundnahrungsmittel sowie Obst und Gemüse zeigte sich, dass die überwiegende Mehrzahl der Befragten dafür ist.

aufstehen Magdeburg
Im Rahmen der Initiative FÜR FRIEDEN – Magdeburg waren aufstehen-Teilnehmer am 31. Oktober 2022 von 17 bis 19 Uhr zur Unterstützung der seit 2004 stattfindenden „Montagsdemonstration“ Teil der Kundgebung gegen Sozialabbau, fatale Energiepolitik und Kriegspolitik der Ampel-Bundesregierung.
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Vorschau auf weitere Aktionen unseres friedlichen Protestes



7. November 2022, Magdeburg, 17 bis 19 Uhr, Kundgebung gegen Sozialabbau, fatale Energiepolitik, gegen Kriegspolitik, für Frieden; Breiter Weg/Ernst-Reuter-Allee (MVB-Kiosk)


8. November 2022, Berlin, 19 Uhr, Diskussion, Baiz, Schönhauser Allee 26a

Podiumsdiskussion mit Alexander King (MdA Die Linke), Marcus Steiger (ehemals Royal Bunker), Nastja Liedtke (Sammlungsbewegung aufstehen) und Vertretern von „Heizung, Brot und Frieden“.

Das Protestbündnis „Heizung, Brot und Frieden“ stellt sich vor. „Heizung, Brot und Frieden“ war das erste linke Bündnis in Berlin, das es geschafft hat, nennenswerten Protest von links auf die Straße zu bringen. Doch dem Anspruch, stärker in die Breite zu kommen und auch unorganisierte Betroffene gegen die Ampelpolitik zu mobilisieren, ist es noch nicht gerecht geworden. Wie kann das anders werden? Wie kann die Zersplitterung der linken Szene in Berlin in viele kleine, relativ wirkungslose Protestbündnisse überwunden werden? Und welche Rolle sollte die Partei Die Linke dabei spielen? Darüber wollen wir diskutieren.

aufstehen Berlin ist Teil des Bündnisses „Heizung, Brot und Frieden“ und hat diese Veranstaltung mitinitiiert.


18. November 2022, Hamburg-Eidelstedt, Infostand vor dem Eidel-Center (Richtung Busbahnhof), 11 - 12:30 Uhr, Kontakt: monika.nora.riemer@gmx.de
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Rubrik: Tatort „Bundesampel/EU“
Die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland lehnt die „Wumms-Politik“ von Bundeskanzler Olaf Scholz ab. Menschen mit gesundem Menschenverstand durchschauen auch die „Beruhigungsgeschenkepolitik“ der Ampel-Bundesregierung auf den ersten Blick und lehnen diese ab.

Das Verwirrspiel der Entscheidungsträger um einen völlig unsozialen Gaspreisdeckel macht einmal mehr deutlich, dass an wichtigen Schaltstellen in der Regierung aktuell Personen zuständig sind, die offensichtlich unfähig sind, sich in die aktuelle Situation der Mehrheit der Bürger und Bürgerinnen hineinzuversetzen.

Auch der 200 Milliarden Euro schwere Rettungsschirm für Energie wurde aufgespannt, ohne die tatsächlichen Erfordernisse und Größenordnungen für notwendige Unterstützungen in den privaten Haushalten und der Wirtschaft auch nur ansatzweise zu kennen. Kein Wunder, dass sich nun auch einige „Landesväter“ nach der Länderkonferenz mit dem Bundeskanzler kritisch dazu zu Wort melden.

Es vergeht kein Tag, an dem wir seitens der Bundesregierung und der ihr hörigen Medien nicht systematisch darauf vorbereitet werden, dass es Blackouts in der Energieversorgung geben wird und dass wir, die Bevölkerung, uns darauf vorbereiten sollten. Gleichzeitig stellen Verantwortliche in Sachsen-Anhalt vor zwei Tagen fest, dass die Notstromversorgung der Feuerwehrmeldestellen zwar einige Zeit funktionieren würde, aber Notrufe der Bevölkerung nicht abgesetzt werden könnten ohne Telefonverbindungen und Stromversorgung. Selbst mancher Entscheidungsträger scheint noch immer nicht die ganze Tragweite der von der Bundesregierung hausgemachten Misere in der Energiepolitik begriffen zu haben.

Nicht nur die allgemeine Preisentwicklung von Grundnahrungsmitteln macht der breiten Bevölkerung zu schaffen. Auch Beitragserhöhungen aller Art (zum Beispiel Krankenversicherung) ohne inhaltliche Verbesserung von Leistungen (zum Beispiel die medizinische Versorgung in den Arztpraxen) tragen zur Verschlechterung der sozialen Situation von Millionen Menschen bei.

Auch der Ruf nach weiteren Waffenlieferungen für die Ukraine verhallt seitens der Bundesregierung nicht, obwohl doch inzwischen seitens der USA zugegeben wird, dass sich zahlreiche ihrer Soldaten bereits in der Ukraine befinden. Gerade üben auch in Sachsen-Anhalt Flugzeuge aus Ramstein den Atomwaffenabwurf und Deutschland bildet hierzulande zig Tausende ukrainische Soldaten aus. Wer bezahlt den ganzen Irrsinn, der nicht im Ansatz dazu beiträgt, diesen Krieg zu beenden und endlich Frieden zu stiften? Die einfache Antwort: Natürlich du und ich bzw. unsere Enkel und Urenkel, falls vorhanden.

Wir lassen uns nicht kriminalisieren, nehmen unser Versammlungsrecht in Form von Mahnwachen, Kundgebungen, Demonstrationen wahr und setzen unsere Proteste auf der Straße gegen diese aktuelle Politik der Ampel-Bundesregierung fort.
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Zusammenhänge zum Krieg in der Ukraine

Die Sichtweise von Gabriele Krone-Schmalz, langjährige Korrespondentin in der Sowjetunion bzw. in Russland und der Ukraine.

https://www.youtube.com/watch?v=Gkozj8FWI1w
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Aus den Themenräumen

Themenraum „Frieden“

Hier die Zusammenfassung der Zoom-Videokonferenz vom 20. Oktober 2022 mit dem Journalisten Ulrich Heyden zum Thema „Russland von innen“:
Videolink: https://youtu.be/y-0UHMkPspA




Themenraum „Globale Verantwortung“

Armut in Deutschland ist ein brandaktuelles Thema. Viele Menschen haben Angst um die nackte Existenz. Das ist Thema unseres Podcasts, der in den ersten 8 min auf die aktuelle Situation eingeht und im zweiten Teil verdeutlicht, wie berechtigt soziale Proteste sind. Wer die kleine Geschichte der Armut in Deutschland hört, wird merken, dass der Raub an der Gesellschaft ohne Komplizenschaft der Politik nicht möglich gewesen wäre, es stellt sich eindringlich die Frage, wie es geschehen konnte, dass die bisherigen Regierungen so ungeschoren mit ihren Raubzügen gegen die Gesellschaft davongekommen sind. Nun ist es die krasseste Not, die die Menge der gewöhnlichen Menschen auf die Straße zwingt, während eine Minderheit in Palästen findet, dass sie selbst nicht genug bekommt und Arbeitnehmer, Renter, selbst die Hungernden zu viel beanspruchen. Dieses "Zu Viel" werden sie sich holen. Geplant und ausgeführt wird dies durch eine Politik die seit Jahrzehnten der verlängerte Arm der Oligarchen ist.
Link zum Podcast: https://youtu.be/5e4pilkpO-Y




Themenraum „Bildung, Chancengleichheit & Digitales“

Mittwoch, 9. November 2022, 19:00 Uhr: Themenabend

mit Kai Eicker-Wolf, Referent für finanzpolitische Fragen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Hessen. Angefragt ist auch Frau Eva Gerth von der GEW Sachsen-Anhalt.

Es gibt immer mehr Schulabbrecher sowie über sieben Millionen Analphabeten. Immer weniger Jugendliche erfüllen die Voraussetzungen für eine berufliche Ausbildung. In der Grundschule fallen ca. ein Drittel der Schülerinnen und Schüler in ihren Leistungen zurück. Die Spaltung der Gesellschaft vertieft sich auch durch unzureichende Bildung weiter.

Der Themenraum lädt alle Interessierten zu einer bundesweiten Zoom-Videokonferenz ein, um ihre Erfahrungen mit dem Bildungssystem einzubringen und um dem Referenten Fragen zur allgemeinen Bildung, Schulbildung, beruflichen Bildung, zum Studium, zum Arbeitsleben etc. zu stellen oder Diskussionen zu diesen und weiteren bildungspolitischen Themen anzustoßen.

Gemeinsam wollen wir den Themenabend auch nutzen, um über unsere weitere Vorgehensweise zur Umsetzung unserer Forderungen im Bildungsbereich zu beraten, um die aktuelle Regierung zum Umdenken und damit zur Verbesserung der Rahmenbedingungen in der Bildung für alle Generationen zu bewegen.

Einwahldaten:

https://us06web.zoom.us/j/81977124323?pwd=K3FrbkpRa0JKQW5rcVdkNWpsMGNRQT09

Meeting-ID: 819 7712 4323

Kenncode: 684940

Hinweis
Sollte der Link nicht funktionieren, bitte den Einwahllink in die Kopfzeile des Browsers kopieren
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Termine
7. November 2022, Magdeburg, Kundgebung, 17 bis 19 Uhr, Breiter Weg/Ernst-Reuter-Allee

8. November 2022, Berlin, Podiumsdiskussion, 19 Uhr, Baiz (s.o.)

9. November 2022, 19 Uhr, Themenabend des Themenraums „Bildung, Chancengleichheit & Digitalisierung“ (s.o.)

18. November 2022, Hamburg-Eidelstedt, Infostand vor dem Edel-Center (Richtung Busbahnhof), 11 bis 12:30 Uhr

18. November 2022, Duisburg, Aktion um 16:30 Uhr

27. November 2022, Kiel, Treffen für aufstehen-Interessierte, Nähe Blücherplatz, 15 Uhr
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Aktuelles findet Ihr hier auf unserer Webseite: https://aufstehen.de/web/aktuelles/


Neues aus den Themenräumen findet Ihr hier: https://aufstehen.de/web/themenraeume/

Aktuelle Termine findet Ihr hier: https://aufstehen.de/web/mitmachen/termine/

Eingetragen am 06.11.2022 um 09:51 Uhr.
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