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Politik:
Friesen: 29 Jahre nach der Wiedervereinigung gibt es noch viel zu tun

Chrupalla: Wir müssen weiter unsere Freiheit erkämpfen

Zum Tag der Deutschen Einheit teilt der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Tino Chrupalla, mit:
„Wir feiern heute die Wiedervereinigung Deutschlands. Wir danken denjenigen, die das möglich gemacht haben. Das sind für mich vor allem die ehemaligen Bürger der DDR, aber auch die Russen, deren Beitrag zur Wiedervereinigung neuerdings stark heruntergespielt wird.
Wir gedenken heute auch der vielen Opfer und Entbehrungen, die so viele Bürger unseres Landes durch das kommunistische Regime erdulden mussten.

Viele Strukturen wurden fortgeführt, und sie haben aufs Neue zu einer Spaltung unseres Landes geführt. Geheimdienste, Treuhand, Zentralisierung, Presse: hier gibt es noch einiges aufzuarbeiten, und unsere Freiheit aufs Neue zu erkämpfen.

Es ist eine neue Oppositions-Partei entstanden, die gerade im Osten unseres Landes großen Zuspruch erfährt. Wir sind zwar wieder vereinigt, aber: Respektiert die deutsche Regierung heute den Willen ihrer Bürger? Hört uns die Kanzlerin zu? Beherzigt sie unseren Wunsch nach Selbstbestimmung?

Leider empfinden viele von uns, dass sie das nicht tut. Wir müssen uns deshalb weiter unsere Freiheit erkämpfen. Das geht heute wie damals nur gemeinsam. Angesichts der Gräben, die sich wieder auftun, möchte ich noch einmal an Schillers Worte erinnern: seid einig, einig, einig!“
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Friesen: 29 Jahre nach der Wiedervereinigung gibt es noch viel zu tun

Zum Tag der Deutschen Einheit erklärte der Südthüringer Bundestagsabgeordnete Dr. Anton Friesen:
„Einheit in Freiheit - das Streben des gesamten deutschen Volkes wurde vor 29 Jahren endlich erfüllt. Die Mutbürger im Osten, auch und gerade in Thüringen, wo die erste Stasi-Zentrale erstürmt wurde, Michail Gorbatschow und unsere amerikanischen Partner machten es möglich. Während viele Linke im Westen, zumal die SPD unter Führung Oskar Lafontaines, von der Selbstbestimmung des deutschen Volkes längst nichts mehr wissen wollten und der deutschen Einheit alle möglichen Hindernisse in den Weg legten, waren es die Bürger der DDR selbst, die in friedlichen Demonstrationen in Leipzig, Dresden, Erfurt und anderswo bewiesen haben, dass sie echte, freiheitsliebende Patrioten sind.



29 Jahre nach der geglückten Wiedervereinigung unseres Vaterlandes gibt es noch viel zu tun: ungleiche Lebensverhältnisse (Renten, Löhne) in Folge der Nachwirkungen des SED-Regimes und des Wirkens der Treuhand, zu wenige Bundesbehörden im Osten und eine herablassende Behandlung der Ostdeutschen durch das polit-mediale Establishment („so isser, der Ossi“) dürfen wir nicht tolerieren! Die AfD-Fraktion kämpft entschieden für die soziale, ökonomische und mentale Einheit Deutschlands - zusammen werden wir die Wende vollenden!"

Eingetragen am 04.10.2019 um 06:47 Uhr.
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