- Austausch von Banklatten an 22 Bänken in der Lindenallee
- Entsorgung von Kastanienlaub zur Vermeidung der Ausbreitung der Kastanienminiermotte
- Gedankenaustausch bei den Saarlouiser Partnerschaftsgesprächen
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Austausch von Banklatten an 22 Bänken in der Lindenallee

In der 43. bis 44. Kalenderwoche erfolgt im Auftrag der Stadt Eisenhüttenstadt durch die Stadtwirtschaft Eisenhüttenstadt GmbH in der Lindenallee an 22 Bänken ein Austausch einzelner Bankauflagen. Das wird erforderlich, da die vom Hersteller gelieferten Bankauflagen nicht dem erforderlichen Qualitätskriterium entsprochen haben. Die Kosten für den Ersatz trägt der Anbieter der Bänke.
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Entsorgung von Kastanienlaub zur Vermeidung der Ausbreitung der Kastanienminiermotte

Gegenwärtig erfolgt in Abstimmung mit der Stadt Eisenhüttenstadt durch 5 Arbeitskräfte der GEM GmbH das Aufnehmen von Kastanienlaub im Stadtgebiet.
Begonnen haben die Arbeiten in der Straße der Republik. Fortführend ist die Beseitigung des Kastanienlaubes in der Kastanienstraße und im Arboretum geplant.
Die Maßnahme dient der Vermeidung der Ausbreitung der Kastanienminiermotte.
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Sechst Städte aus fünf Ländern -
Interessanter Gedankenaustausch bei den Saarlouiser Partnerschaftsgesprächen

Die 23. Saarlouiser Partnerschaftsgespräche fanden in diesem Jahr in Saint-Nazaire der französischen Partnerstadt von Saarlouis statt. Mit Głogów (Polen), Sunderland (England), Avilès (Spanien), Saint-Nazaire (Frankreich), Saarlouis (Deutschland) und Eisenhüttenstadt nahmen sechs Städte aus fünf verschiedenen Ländern teil. Eisenhüttenstadt war mit einer vierköpfigen Delegation, zu der Bürgermeisterin Dagmar Püschel, Martina Harz (Fachbereichsleiterin Ordnungsverwaltung und Bürgerservice), Knut Kirschke (Geschäftsführer Stadtwirtschaft Eisenhüttenstadt GmbH) und Susann Mahlow (Büro Bürgermeisterin) gehörten, vom 19.10. bis 22.10. zu Gast in Saint-Nazaire.
Die Gespräche fanden zum Thema „Großveranstaltungen als Attraktivitätsfaktor: Handlungsspielräume im Spannungsfeld zwischen neuen Ansprächen und neuen Auflagen für Kommunen“ statt. Von jeder teilnehmenden Stadt wurden Vorträge gehalten in denen es u.a. um die Sicherheit und Sauberkeit bei Großveranstaltungen, um die verschiedenen Organisations- und Steuerungsmodelle und um die Frage, wie man mit Großveranstaltungen die Attraktivität der Städte steigern kann, ging.

Auch wenn zwischen den Städten teilweise Hunderte von Kilometern liegen, wurde in der Diskussion deutlich, dass es doch die gleichen Probleme sind, mit denen die Städte zu kämpfen haben.
Es fand ein interessanter Gedankenaustausch statt, in dem viele neue Erfahrungen und Anregungen gesammelt werden konnten.

Foto: Stadt Eisenhüttenstadt