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Nachrichten aus Frankfurt (Oder)

- Kostenlose Codierung von Fahrrädern möglich
- Projekt schafft neue Impulse in den Bereichen Wasserver- und Abwasserentsorgung, Abfallwirtschaft und Wohnungswirtschaft
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Sicherheits- und Präventionsrat lädt am Tag des Einbruchschutzes zu einer Informationsveranstaltung ein

Kostenlose Codierung von Fahrrädern möglich


Anlässlich des Tages des Einbruchschutzes 2014 lädt der Sicherheits- und Präventionsrat der Stadt Frankfurt (Oder) am Sonnabend, dem 25. Oktober in der Zeit von 13:00 bis 16:00 Uhr alle Frankfurter Bürgerinnen und Bürger herzlich zu einer Informations- und Beratungsveranstaltung rund um das Thema Einbruchschutz in die Lenné-Passagen ein.

Der unter dem Motto „Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit“ stehende Tag des Einbrcuschutzes findet jährlich am Tag der Zeitumstellung statt und ist die wichtigste Aktion der bundesweiten Öffentlichkeitskampagne K-EINBRUCH unter der Schirmherrschaft von Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière.

Ziel ist es, die Bürgerinnen und Bürger noch intensiver für eine eigenverantwortliche Eigentumsprävention zu sensibilisieren und zu animieren, die Sicherheitsempfehlungen im Alltag umzusetzen.

Die Polizei und spezialisierte Fachfirmen geben Tipps, Informationen und konkrete Handlungsempfehlungen über vielfältige Möglichkeiten, wie man sich wirksam vor einem Einbruch und Diebstahl schützen kann. An zahlreichen Ausstellungsobjekten werden Sicherungseinrichtungen sowohl für Fenster, Türen, Rollläden, Garagen als auch innovative mechanische Sicherungstechniken für das Fahrzeug praktisch vorgeführt.
Zudem erhalten die Frankfurter nützliche Hinweise an die Hand, wie man durch verantwortungsbewusstes Verhalten und Wachsamkeit in der Nachbarschaft Tatgelegenheiten deutlich erschwert und eine Abschreckungswirkung induziert.

Nicht nur gut gesicherte Fenster und Türen bieten einen wirksamen Schutz gegen Einbruch. Durch verantwortungsbewusstes Verhalten sowie Aufmerksamkeit und Wachsamkeit in der Nachbarschaft, kann jede Bürgerin und jeder Bürger einen wichtigen Beitrag leisten, Einbrüche zu verhindern oder zumindest zu erschweren.
Dazu gehört z. B. auch, die vorhandenen Sicherheitssysteme am Haus, in der Wohnung aber auch am Auto konsequent zu nutzen.

Der Sicherheits- und Präventionsrat der Stadt empfiehlt den Frankfurter Bürgerinnen und Bürgern, folgende Hinweise zu beachten.

Unabgeschlossene Häuser und Wohnungen sowie Autos und Fahrräder sind eine Einladung für Diebe. Schließen Sie deshalb immer sorgfältig ab! Dies gilt auch, wenn Sie Ihr Fahrzeug und das Haus nur kurz verlassen oder wenn Sie Ihr Fahrrad nur für einen Moment aus den Augen lassen! In Mehrfamilienhäuser jederzeit die Eingangs- und Kellertür sowie die Fahrradraumtür geschlossen halten.

Geben Sie besonders in der Ferienzeit keine Hinweise auf Ihre Abwesenheit, weder auf dem Anrufbeantworter noch bei Facebook oder durch Notizen an der Haustür, „Bin gleich zurück“. Wenn Sie Ihre Wohnung oder Ihr Haus für längere Zeit verlassen, bitten Sie ihren Nachbarn, ihren Briefkasten kontinuierlich zu leeren, Anwesenheit zu simulieren und ein Auge auf ihr Grundstück zu werfen. Die Erfahrungen der Polizei zeigen: je aufmerksamer und aktiver eine Nachbarschaft, desto höher steigt für den Täter das Risiko, entdeckt zu werden. Sprechen Sie verdächtige Personen an, ohne sich jedoch selbst in Gefahr zu bringen.

Broschüren und Faltblätter, mit Tipps und Informationen zum Thema wirksamer Einbruchschutz, erhalten Sie in der Geschäftsstelle des Sicherheits- und Präventionsrates der Stadt im Stadthaus, Goepelstr. 38, Raum 0.126, 15230 Frankfurt (Oder) oder bei ihrer nächsten polizeilichen Beratungsstelle.

Am Tag des Einbruchschutzes haben die Bürgerinnen und Bürger außerdem die Möglichkeit, ihr Fahrrad kostenlos codieren zu lassen und erhalten nützliche Tipps und Verhaltenshinweise, zur Sicherung Ihres Rades sowie einen polizeilichen Fahrradpass, indem alle relevanten Angaben und Daten zum Fahrrad erfasst werden.
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Weiterer Meilenstein für gemeinsame kommunale Daseinsvorsorge in Frankfurt und Słubice

Projekt schafft neue Impulse in den Bereichen Wasserver- und Abwasserentsorgung, Abfallwirtschaft und Wohnungswirtschaft

Am vergangenen Freitag sind im Collegium Polonicum in Słubice die Ergebnisse des Projekts „Kooperation im Bereich der kommunalen Daseinsvorsorge – Untersuchung von Potenzialen für weitere gemeinsame Infrastrukturprojekte der Städte Frankfurt (Oder) und Słubice“ offiziell vorgestellt worden. Im Mittelpunkt der Untersuchung standen Kooperations- und Entwicklungsmöglichkeiten bei der Wasser- und Abwasserwirtschaft, im Wohnungswesen und bei der Abfallwirtschaft.
Während eine vertragliche Zusammenarbeit der beiden städtischen Wohnungsunternehmen aus rechtlichen Gründen derzeit nicht möglich ist, sollen für die Wasserver- und Abwasserentsorgung weitere Potenziale zur Entwicklung der Infrastruktur eruiert werden. Auch im Bereich der Abfallwirtschaft ist eine beiderseitige Bereitschaft zur Zusammenarbeit erkennbar. Zu diesem Zweck werden konkrete Machbarkeitsstudien angeregt.

„Als Projektpartner sind sich Frankfurt (Oder) und Słubice einig, dass der Abschluss des laufenden Projektes nur ein Zwischenschritt ist hin zu einer gemeinsamen, grenzübergreifenden kommunalen Daseinsvorsorge. „Wir stehen in der Verantwortung, unseren Bürgerinnen und Bürgern auch in Zukunft eine verlässliche Infrastruktur in allen Bereichen der Daseinsvorsorge anbieten zu können. Diese Verantwortung möchten wir gemeinsam mit unserer polnischen Partnerstadt wahrnehmen“, so der Frankfurter Oberbürgermeister Dr. Martin Wilke am Freitag bei der Präsentation der Ergebnisse.

Hintergrund:

Das oben genannte Projekt hatte zum Ziel, mögliche Partner einer Kooperation im Bereich der kommunalen Daseinsvorsorge zu identifizieren. Neben fachlichen Aspekten wurden – wo notwendig - auch rechtlich relevante Grenzen gutachterlich recherchiert, etwa im Bereich der Wohnungswirtschaft. Dort sind die potenziellen Partner bereit, vertragsfrei zu kooperieren.

Eingetragen am 14.10.2014 um 18:10 Uhr.
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